18.04.2024 | Mit dem Buch von Jana Fritsche „Über die Unwahrscheinlichkeit der Männlichkeitsforschung“ ist im April ein neuer Band der Reihe Geschlecht & Gesellschaft erschienen. Die Studie leistet eine systematische Untersuchung des Feldes.
15.04.2024 | Die Studie von Uta C. Schmidt reflektiert, gestützt auf unzählige Dokumente, gemeinsame Erinnerungen und lange Gespräche, die Geschichte des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Mit diesem Band wird die 2012 publizierte Schrift „Das Netzwerk Frauenforschung NRW. Geschichte und Gegenwart einer Wissenschaftsinstitution“ fortgeschrieben.
16. April 2024 | Thomas Tews
In Deutschland greifen auf Länderebene ‚Genderverbote‘ um sich: Geschlechtergerechte Schreibweisen mit Wortbinnenzeichen wie Gendersternchen (Asterisk), Gendergap (Unterstrich), Genderdoppelpunkt, Mediopunkt oder Binnen-I wurden an staatlichen Institutionen verboten. Seit 2021 gilt dies an sächsischen und…
10. April 2024 | In der nächsten Woche finden an der Universität Duisburg-Essen gleich drei Veranstaltungen mit Sylvia Walby statt: Neben der Master Class "Violence in varieties of gender regimes" veranstaltet das Essener Kolleg für Geschlechterforschung zusammen mit dem Netzwerk FGF einen Public Talk "Theorizing Violence and Gender" sowie den Book Launch des bald erhältlichen Buchs "Trafficking Chains. Modern Slavery in Society" von und mit Sylvia Walby und Karen Shire.
24. März 2024 | Die Eckpunkte zur Weiterentwicklung der Geschlechterforschung in NRW wurden auf der Grundlage der Empfehlungen, die der Wissenschaftsrat 2023 vorgelegt hatte, entwickelt. Sie sind in einem partizipativen Prozess innerhalb des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW entstanden und wurden am 14.03.2024 verabschiedet.
04. April 2024 | Der Zeitverlauf von 2000 bis 2021 zeigt eine Annäherung der Frauen- und Männeranteile am wissenschaftlich-künstlerischen Personal (ohne Professuren) in NRW über alle Hochschularten hinweg. Während die Diskrepanz zwischen den Anteilen im Jahr 2000 an Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Kunsthochschulen bei etwa 40 Prozentpunkten liegt, verzeichnen die HAWs – mit den höchsten Männeranteilen im Vergleich aller Hochschularten – im Jahr 2021 mit 15,6 Prozentpunkten die höchste Diskrepanz zwischen den Frauen- und Männeranteilen. Mehr dazu im Statistikportal.
Abb.: Wissenschaftlich-künstlerisches Personal (ohne Professuren) in den Jahren 2000 bis 2021 an den Hochschulen in Trägerschaft des Landes NRW.
© IT.NRW, Düsseldorf, amtliche Hochschulstatistik/Personalstatistik, Sonderauswertung. Bearbeitung: KoFo Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW. URL: https://www.gender-statistikportal-hochschulen.nrw.de. Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. · Erstellt: 04.04.2024 09:36 Uhr.